Arthrose beim Hund behandeln – Wege zu weniger Schmerzen und mehr Lebensfreude - EQUUSIR

Arthrose beim Hund behandeln – Wege zu weniger Schmerzen und mehr Lebensfreude

Patricia Rathgeb

Als fürsorglicher Hundebesitzer möchtest Du Deinen vierbeinigen Freund vor Schmerzen schützen und ihm ein glückliches, aktives Leben ermöglichen. Arthrose beim Hund behandeln bedeutet vor allem, die Gelenkschmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu erhalten. In diesem Blogbeitrag erfährst Du, was Arthrose für Deinen Hund bedeutet, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und wie eine innovative BIOS-Hundedecke durch Entzündungshemmung, Regeneration und Schmerzlinderung Deinem Hund helfen kann. Bleib dran – Dein Hund wird es Dir danken!

Was ist Arthrose beim Hund?

Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, bei der sich der schützende Knorpel in den Gelenken allmählich abnutzt. Durch den Knorpelabbau reiben die Knochen im Gelenk direkt aufeinander, was zu chronischen Schmerzen und Entzündungen führt. Arthrose entwickelt sich schleichend und tritt häufig bei älteren oder großen Hunden auf, kann aber prinzipiell jeden Hund treffen. Oft sind besonders belastete Gelenke wie Hüfte, Knie, Ellenbogen oder Wirbelsäule betroffen. Die Erkrankung ist nicht heilbar, aber mit der richtigen Therapie können Verlauf und Symptome deutlich positiv beeinflusst werden.

Wodurch entsteht Arthrose? Häufige Ursachen sind Alterungsprozesse, Überbelastung (z.B. bei sportlich sehr aktiven Hunden), frühere Gelenkverletzungen oder anatomische Fehlstellungen. Bei schweren Gelenkproblemen kann es zu sogenannten „aktivierten Arthrosen" kommen – das Gelenk entzündet sich phasenweise, wird warm, schwillt an und schmerzt akut. Wichtig ist, erste Anzeichen früh zu erkennen und gegenzusteuern, um Deinem Hund unnötiges Leiden zu ersparen.

 

Symptome: Woran erkennen Sie Arthrose beim Hund?

Die Anzeichen von Arthrose entwickeln sich oft langsam. Anfangs wirkt Dein Hund vielleicht nur etwas steif nach dem Aufstehen oder hat Anlaufschwierigkeiten nach längerer Ruhe. Typischerweise „läuft sich der Hund ein" – nach einigen Minuten Bewegung verbessert sich sein Gang zunächst wieder. Im Verlauf der Arthrose werden die Symptome deutlicher und dauerhafter. Häufige Symptome einer Arthrose beim Hund sind:

  • Steifheit und Lahmheit: insbesondere nach Ruhephasen oder morgens, manchmal ein Hinken, das sich zunächst bessert.
  • Bewegungsunlust: Ihr Hund mag keine langen Spaziergänge mehr und bleibt öfter stehen oder kehrt um. Er meidet Aktivitäten, die ihm Schmerzen bereiten.
  • Schwierigkeiten beim Aufstehen oder Springen: zum Beispiel verweigert er Treppensteigen oder ins Auto zu springen.
  • Schonhaltungen und Muskelabbau: Um Schmerzen zu vermeiden, belastet der Hund bestimmte Gliedmaßen weniger. Dadurch bilden sich Muskeln an den betroffenen Beinen zurück, was die Gelenke noch instabiler macht.
  • Schmerzäußerungen: Manche Hunde lecken oder knabbern vermehrt an schmerzenden Gelenken, vermeiden Berührungen dort und zeigen ein verändertes Verhalten (Rückzug, Unruhe, gereizte Reaktionen).

An fortgeschrittener Arthrose erkennen Sie oft auch äußerliche Veränderungen: Die betroffenen Gelenke können durch Knochenzubildungen vergröbert oder verdickt erscheinen, und sie fühlen sich möglicherweise warm an. Spätestens wenn Dein Hund sichtbar lahmt oder Schmerzen zeigt, solltest Du einen Tierarzt aufsuchen. Je früher Arthrose diagnostiziert und behandelt wird, desto besser kannst Du Deinem Liebling helfen.

Konventionelle Behandlungsmöglichkeiten beim Tierarzt

Leider lässt sich Arthrose nicht heilen, aber man kann viel tun, um die Lebensqualität des Hundes zu verbessern. Das oberste Ziel ist Schmerzlinderung und das Fortschreiten der Gelenkschäden zu verlangsamen. In der schulmedizinischen Behandlung stehen typischerweise folgende Maßnahmen im Vordergrund:

Entzündungshemmende Schmerzmittel: Der Tierarzt verordnet häufig nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) oder andere Analgetika, um Schmerzen und Entzündungen im Gelenk zu lindern. Diese Medikamente verschaffen oft schnell Erleichterung. Bei dauerhafter Gabe ist jedoch regelmäßige tierärztliche Kontrolle wichtig, da Nebenwirkungen (z. B. Magen-Darm-Probleme) auftreten können.

Gewichtsreduktion: Übergewicht belastet die Gelenke zusätzlich. Falls Dein Hund zu viel auf die Waage bringt, hilft Abnehmen, um den Gelenkdruck zu senken. Eine angepasste Ernährung und Diätfutter (in Absprache mit dem Tierarzt) können hierbei unterstützen.

Gelenkschutz-Präparate: Tierärzte setzen manchmal Nahrungsergänzungen ein, z.B. Glucosamin, Chondroitin, Grünlippmuschel oder Omega-3-Fettsäuren, um den Knorpelstoffwechsel zu fördern. Die Wirksamkeit solcher Mittel ist nicht in jedem Fall eindeutig belegt, aber sie können einen unterstützenden Effekt haben.

Fortgeschrittene Therapien: Je nach Schweregrad der Arthrose kommen weitere Maßnahmen in Betracht. In schweren Fällen kann ein operativer Eingriff nötig sein – etwa Gelenkspülungen, Versteifung des Gelenks oder sogar ein künstlicher Gelenkersatz. Auch neuere Methoden wie Stoßwellentherapie, Lasertherapie oder Gelenkinjektionen werden erprobt. Hier entscheidet der Tierarzt individuell, was für Deinen Hund sinnvoll ist.

Wichtig ist, die Therapie immer wieder anzupassen. Dein Tierarzt wird im Laufe der Behandlung kontrollieren, wie Dein Hund anspricht, und entsprechend die Medikation oder Maßnahmen ändern. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Dir als Besitzer und dem Tierarzt ist dabei unerlässlich.

 

Physiotherapie und Bewegung: Aktiv bleiben trotz Arthrose

Neben Medikamenten spielt Physiotherapie eine große Rolle in der Arthrose-Behandlung. Gezielte Bewegung hilft, die Gelenkbeweglichkeit zu erhalten, Muskelabbau entgegenzuwirken und Schmerzen zu reduzieren. Ein guter Physiotherapeut kann Deinem Hund mit Massagen, Dehnübungen und Mobilisation des Gelenks Linderung verschaffen. Auch Wassertherapie (Schwimmen oder Unterwasserlaufband) ist sehr effektiv: Im warmen Wasser werden die Gelenke entlastet und die Muskeln schonend trainiert.

Regelmäßige, aber sanfte Bewegung im Alltag ist ebenso wichtig. Statt eines einzigen langen Spaziergangs sind mehrere kurze Gassirunden besser für einen arthrosegeplagten Hund. So bekommt er Bewegung, ohne die Gelenke zu überfordern. Vermeide allerdings abruptes Spielen, ruckartige Bewegungen und Sprünge. Wärme vor der Bewegung – etwa durch eine wärmende Decke oder ein kurzes Aufwärmen – kann Verspannungen lösen, sodass Dein Hund sich geschmeidiger bewegt. Nach dem Spaziergang oder bei akuten Schmerzen können Kühlpacks oder Kühlmatten helfen, Entzündungen abklingen zu lassen.

Zusätzlich kannst Du Zuhause einiges tun: Rutschfeste Untergründe (Teppiche statt glatter Böden) erleichtern Deinem Hund das Aufstehen und Laufen. Treppe steigen sollte möglichst vermieden werden – denke über Rampen oder Hilfen nach, damit Dein Hund ins Auto oder aufs Sofa gelangt, ohne zu springen. All diese Maßnahmen zeigen Deinem Hund, dass Du auf ihn achtest und seine Beschwerden ernst nimmst. Als „Beschützer" seines Wohlbefindens schenkst Du ihm so mehr Sicherheit und Vertrauen.

Wohlbefinden fördern: Wärme, Ruhe und der richtige Schlafplatz

Ein komfortabler, warmer Schlafplatz ist für Hunde mit Arthrose Gold wert. Da arthrotische Gelenke gerade in Ruhephasen steif werden, hilft eine weiche und zugleich stützende Unterlage, den Druck von den Gelenken zu nehmen. Orthopädische Hundebetten oder spezielle Matratzen verteilen das Gewicht optimal und passen sich dem Körper an – so werden schmerzende Gelenke entlastet. Lege besonderen Wert darauf, dass der Schlafplatz zugfrei und warm ist. Viele Hunde mit Arthrose suchen instinktiv warme Liegeplätze auf, weil Wärme Muskelverspannungen löst und die Durchblutung fördert. Eine Wärmflasche oder ein wärmendes Kissen (nicht zu heiß) vor dem Schlafen kann Wunder wirken.

Achte darauf, dass Dein Hund ungestört ruhen kann. Ausreichende Regenerationsphasen sind wichtig, damit sich die Gelenke von Belastung erholen. Gleichzeitig sollte Dein Hund aber nicht stundenlang in einer Position verharren – ermutige ihn sanft, regelmäßig aufzustehen und sich etwas zu bewegen, um nicht völlig einzurosten. Hier ist Feingefühl gefragt: Als Beschützer kennst Du die Bedürfnisse Deines Hundes am besten, spürst aber auch, wann er Ruhe braucht. Mit einem liebevoll gestalteten Liegeplatz zeigst Du Deinem Hund: Hier bist du sicher, hier kannst du dich entspannen.

Alternative Therapien: Magnetfeld und Co. als Unterstützung

Neben den klassischen Maßnahmen suchen viele Hundebesitzer nach schonenden, nebenwirkungsfreien Methoden, um die Arthrose-Beschwerden zu lindern. Eine solche Möglichkeit ist die Magnetfeldtherapie. Dabei wird der Hund einem schwachen pulsierenden Magnetfeld ausgesetzt, das positive Effekte im Körper haben kann. Die Zellen sollen durch elektromagnetische Impulse angeregt werden, wodurch Heilungsprozesse beschleunigt sowie Entzündungen und Schmerzen gelindert werden können. Einige Tierärzte und Therapeuten setzen Magnetfeldtherapie bereits begleitend bei Arthrose ein – insbesondere bei älteren Tieren mit chronischen Gelenkschmerzen erweist sie sich als wertvolle Ergänzung zur klassischen Schmerzbehandlung. Wichtig zu wissen: Die Magnetfeldtherapie ersetzt keine tierärztliche Behandlung, kann aber unterstützend wirken, und richtig angewendet sind keine Nebenwirkungen bekannt.

Wie läuft so etwas ab? In der Regel entspannt der Hund dabei, spürt allenfalls ein leichtes Wärmegefühl und genießt die Ruhe. Viele Tiere schlafen während der Anwendung sogar ein, was zeigt, wie wohltuend diese Therapie sein kann. Magnetfeldmatten oder -decken für zu Hause ermöglichen es mittlerweile, solche Anwendungen ohne großen Aufwand selbst durchzuführen. Hier kommt unser Geheimtipp ins Spiel: eine Innovation, die speziell für Hunde entwickelt wurde und Magnetfeldtherapie auf einfache Weise nutzbar macht.

 

Innovative Hilfe: Die BIOS-Hundedecke gegen Arthrose-Schmerzen

Stell Dir vor, Dein Hund könnte täglich eine wohltuende Anwendung genießen – bequem bei Dir zu Hause auf seiner Lieblingsdecke. Die BIOS-Hundedecke macht genau das möglich. Diese innovative Magnetfelddecke arbeitet mit Neurostimulation, um den Organismus Deines Hundes ins Gleichgewicht zu bringen. Über sanfte elektromagnetische Impulse fördert sie die Gesundheit auf mehreren Ebenen: Sie verbessert die Durchblutung, aktiviert Selbstheilungsprozesse, lindert Schmerzen, unterstützt die Regeneration und entspannt Deinen Hund. Gerade für Hunde mit Arthrose bedeutet das weniger Entzündungsschmerzen und bessere Mobilität durch bessere Versorgung des Gelenkgewebes.

Wie funktioniert die BIOS-Decke genau? In das Deckensystem ist ein Steuergerät integriert, das äußerst niedrige Frequenzen (ELF-Wellen im Bereich 3–30 Hz) erzeugt. Diese Impulse gehen über die Haut ins Rückenmarken bis ins Hirn und dieses gibt dann dem Körper die entsprechenden Signale wie beispielsweise: jetzt entspannen. Vereinfacht gesagt, hilft die Decke dem Körper Deines Hundes, wieder in den richtigen Rhythmus von Spannung und Entspannung zu finden. Stressreaktionen und Schmerzwahrnehmung werden heruntergefahren, stattdessen werden Entspannung und Heilung gefördert. Der große Vorteil: All das geschieht vollkommen nebenwirkungsfrei. Dein Hund spürt nur Wohlbefinden – keine Medikamente, keine sedierenden Effekte.

Die Anwendung ist denkbar einfach. Lege die BIOS-Decke auf den Boden oder ins Hundebett, lass Deinen Hund sich darauf bequem machen und wähle das passende Programm am handlichen Steuergerät. Je nach Bedarf gibt es z. B. ein Programm zur Schmerzlinderung, Regeneration oder ein Programm zur Tiefenentspannung. Eine Sitzung dauert 30 Minuten und das Gerät schaltet sich automatisch ab. Du kannst die Behandlung täglich oder nach Bedarf durchführen – ein Gewöhnungseffekt tritt nicht ein, sodass die Wirkung dauerhaft erhalten bleibt. Viele Hunde genießen diese Zeit sichtlich: Sie entspannen, dösen vor sich hin und stehen hinterher oftmals deutlich beweglicher auf.

Für Dich als Hundebesitzer ist die BIOS-Hundedecke eine wertvolle Unterstützung, denn sie ergänzt die Arthrose-Therapie auf sanfte Weise. Insbesondere wenn Dein Hund chronische Schmerzen hat, aber nicht dauerhaft hohe Medikamentendosen erhalten soll, kann die Magnetfelddecke helfen, die Medikamentengabe eventuell zu reduzieren (natürlich immer in Absprache mit dem Tierarzt). Auch nach aktiveren Phasen – etwa einem etwas längeren Spaziergang – fördert die Decke die Regeneration und beugt neuen Schmerzen vor.

Nicht zuletzt ist die Decke mobil und leicht zu handhaben: Du kannst die Decke zusammenfalten und überall mit hinnehmen, sei es auf Reisen oder einfach ins Café um die Ecke. Die Hülle ist waschbar, sodass auch Sauberkeit kein Problem darstellt. Die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten machen es Dir leicht, konsequent etwas für die Gelenkgesundheit Deines Lieblings zu tun.

 

Produkt-Empfehlung: Mehr erfahren zur BIOS-Hundedecke

Die BIOS-Hundedecke vereint moderne Technologie mit dem Bedürfnis Deines Hundes nach Geborgenheit und Schmerzlinderung. Viele Hundebesitzer berichten bereits begeistert, wie sehr diese Decke ihren Tieren hilft, wieder aktiver und lebensfroher zu werden. Möchtest auch Du Deinem Hund diese innovative Unterstützung ermöglichen? Kontaktiere uns – wir beraten Dich gern unverbindlich und zeigen Dir, wie die BIOS-Hundedecke speziell bei Arthrose eingesetzt werden kann. Schütze die Gesundheit Deines Hundes, indem Du auf sanfte Anwendungen und höchsten Komfort setzt.

Fazit: Schenke Deinem Hund ein schmerzfreieres Leben

Arthrose beim Hund zu behandeln erfordert eine ganzheitliche Strategie – als liebevoller Beschützer kombinierst Du am besten Schulmedizin mit unterstützenden Maßnahmen. Durch Medikamente, angepasstes Training, Gewichtskontrolle und physiotherapeutische Anwendungen linderst Du die Beschwerden und hältst die Gelenke funktionsfähig. Gleichzeitig erhöhen Wärme, Ruhe und ein ergonomischer Schlafplatz das Wohlbefinden Deines Hundes jeden Tag. Neue Wege wie die Magnetfeldtherapie bieten zusätzliche Chancen, Schmerzen zu reduzieren und die Gesundheit zu fördern. Mit der BIOS-Hundedecke steht Dir ein besonders komfortables Werkzeug zur Verfügung, um Entzündungen zu hemmen, Regeneration anzukurbeln und Deinem Liebling spürbare Erleichterung zu verschaffen.

Dein Hund vertraut Dir voll und ganz – und Du kannst viel tun, um ihm trotz Arthrose ein schönes Leben zu ermöglichen. Jeder Schritt, den Du unternimmst - sei es der Tierarztbesuch, die Extra-Streicheleinheit nach der Physiotherapie oder das warme Deckchen am Abend - zeigt Deinem Hund: Du bist nicht allein mit deinem Schmerz. Indem Du aktiv wirst und neue Lösungen nutzt, schenkst Du Deinem vierbeinigen Freund mehr Lebensfreude und Beweglichkeit. Das Leuchten in seinen Augen und sein dankbares Schwanzwedeln werden Dein schönster Lohn dafür sein. Arthrose beim Hund zu behandeln heißt, Verantwortung zu übernehmen – für ein glückliches, schmerzärmeres Hundeleben an Deiner Seite.

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