Nervensystem beim Hund beruhigen – wie die EQUUSIR BIOS Hundedecke nervöse Hunde unterstützt - EQUUSIR

Nervensystem beim Hund beruhigen – wie die EQUUSIR BIOS Hundedecke nervöse Hunde unterstützt

Patricia Rathgeb

Ein nervöser Hund verändert den ganzen Alltag: Er schreckt bei jedem Geräusch hoch, läuft rastlos durch die Wohnung, findet abends keinen Schlaf und wirkt immer „auf dem Sprung". Vielleicht fragst Du Dich:

"Warum macht er das und wie kann ich ihm helfen?"

Du kannst das Nervensystem Deines Hundes beruhigen. Damit überforderst Du ihn nicht und bist nicht dauerhaft auf Futtermittelzusätze angewiesen.

Viele herkömmliche Lösungsansätze setzen nur am Verhalten an: mehr Training, andere Umgebung, Futterzusätze. Doch echte Entspannung entsteht in einem ganz anderen Bereich – im autonomen Nervensystem und speziell über den Vagusnerv.

In diesem Artikel erfährst Du:

  • wie das Nervensystem Deines Hundes bei Stress funktioniert,
  • welche Rolle der Vagusnerv bei Nervosität, Regeneration und Verdauung spielt,
  • welche Symptome auf ein überreiztes Nervensystem hinweisen,
  • was Du selbst tun kannst, um das Nervensystem zu regulieren,
  • und wie die EQUUSIR BIOS Hundedecke mit sanfter Neurostimulation genau hier ansetzt.

Was passiert im Nervensystem Deines Hundes bei Stress?

Das vegetative (autonome) Nervensystem steuert alle unbewussten Körperfunktionen Deines Hundes: Herzschlag, Atmung, Verdauung, Temperaturregulation, Muskeltonus und vieles mehr. In der Neuroendokrinologie gilt es als zentrales System der Homöostase – also des inneren Gleichgewichts.

Es besteht aus 3 Hauptanteilen:

  • Sympathikus – aktiviert Leistung, Mobilisierung, Flucht- oder Kampfreaktionen
  • Parasympathikus – sorgt für Ruhe, Regeneration, Verdauung und Heilung
  • Enterisches Nervensystem – steuert den Magen-Darm-Trakt für die Verdauung

Im Alltag sollte Dein Hund flexibel zwischen diesen Zuständen wechseln können den Parasympathikus steuern können, um aktiv zu sein, wenn etwas gefordert ist – und anschließend wieder in die Entspannung zurückfinden.

Wenn der Alarmmodus stecken bleibt

Bei vielen Hunden ist genau diese Schaltfunktion gestört. Sie stecken dauerhaft im sympathikotonen Modus fest:

  • Puls ist erhöht
  • Atmung ist flach und schnell
  • Muskulatur bleibt angespannt
  • Verdauung und Regeneration werden heruntergefahren

Die kPNI (klinische Psycho-Neuro-Immunologie) beschreibt dieses Phänomen als chronisch aktiviertes Stresssystem, bei dem die Stressachsen (u. a. Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse) ständig „mitlaufen" und langfristig auch Immunsystem und Gewebe beeinflussen.

ℹ️ Was ist kPNI?

kPNI steht für klinische Psycho-Neuro-Immunologie. Es ist ein multidisziplinäres Feld, das untersucht, wie Psyche, Nervensystem, Immunsystem und Hormonsystem miteinander interagieren und wie diese Wechselwirkungen Gesundheit und Krankheit beeinflussen. Ziel ist es, die Ursachen von Erkrankungen ganzheitlich zu analysieren und nicht nur die Symptome zu behandeln, um individuelle Präventions- und Therapieansätze zu entwickeln.

Vagusnerv beim Hund – der Hauptschalter für Entspannung

Der Vagusnerv ist der wichtigste Nerv des Parasympathikus. Er verbindet das Gehirn mit Herz, Lunge, Magen-Darm-Trakt und weiteren Organen. Wird er aktiviert, signalisiert er dem Körper: „Du bist sicher – Du darfst loslassen."

Ein gut regulierter Vagusnerv sorgt bei Deinem Hund für:

  • ruhige, tiefe Atmung
  • einen ausgeglichenen Herzschlag
  • entspannte Muskulatur
  • gesunde Verdauung
  • bessere Stressresilienz

In der kPNI gilt ein flexibles, anpassungsfähiges Stress- und Nervensystem als Grundlage für Gesundheit und Regeneration.

Bleibt die Vagusaktivität jedoch niedrig – etwa durch Dauerstress, unverarbeitete Erfahrungen oder anhaltende Belastungen –, ist es für den Hund immer schwieriger, in den Ruhemodus umzuschalten. Der Körper braucht Unterstützung bei der Regulation des Nervensystems.

Nervöses Verhalten erkennen – Symptome eines überreizten Nervensystems

Viele Fragen, die Du Dir möglicherweise stellst, drehen sich genau darum:

  • „Welche Symptome können Nervenprobleme bei Hunden zeigen?"
  • „Wie äußert sich ein überreiztes Nervensystem?"
  • „Warum läuft mein Hund rastlos umher?"

Typische Anzeichen eines überreizten Nervensystems können sein:

  • ständiges Hecheln ohne körperliche Belastung
  • häufiges Aufstehen, Positionswechsel, im Kreis laufen
  • übermäßiges Bellen, Jaulen oder Winseln
  • Schreckhaftigkeit, Angst vor Alltagsgeräuschen
  • Probleme, zur Ruhe zu kommen oder durchzuschlafen
  • verspannte Muskulatur, sensibler Rücken
  • Verdauungsprobleme (z. B. häufiger Durchfall in Stressphasen)
  • verminderte Frustrationstoleranz & Reizbarkeit

Wichtig: Diese Symptome können auch andere Ursachen haben. Bei starken oder plötzlich auftretenden Veränderungen sollte immer zuerst ein Tierarzt oder eine Tierärztin einbezogen werden.

Nervensystem beim Hund regulieren – was Du selbst tun kannst

Der erste Gedanke ist meist: „Hausmittel gegen Nervosität" oder zu googeln:

  • „Wie kann ich die Nerven meines Hundes stärken?"
  • „Was beruhigt Hunde bei Stress wirklich?"

Es gibt tatsächlich einige Basismaßnahmen, die das Nervensystem Deines Hundes entlasten können:

1. Alltag entschleunigen & Reize dosieren

  • Klare Struktur aus Aktivität, Ruhe und Schlaf
  • Ruhezeiten bewusst schützen (kein ständiges Ansprechen, kein "Dauerprogramm")
  • Rückzugsort schaffen, an dem Dein Hund ungestört ist

2. Körperliche und mentale Auslastung im richtigen Maß

  • Spazierengehen, Nasenarbeit, Suchspiele
  • Vermeiden von dauerhaftem "Hochpushen" (z. B. zu viel Ballspielen)
  • „Entspannungsrituale" einführen: langsame Spaziergänge, Kauartikel in ruhiger Umgebung

3. Atem- & Entspannungsübungen über den Körper

Beim Menschen zeigt sich deutlich, dass langsame Atmung und sanfter Druckkontakt den Vagusnerv anregen können. Ähnliche Prinzipien – in Hundeform übersetzt – können auch Deinen Hund unterstützen:

  • sanfte, langsame Streicheleinheiten entlang von Hals, Brustkorb und Flanken
  • ruhige Körperarbeit, die Deinen Hund in die Bodenwahrnehmung bringt (z. B. Tellington-Touch, physiotherapeutische Anwendungen)

All diese Maßnahmen wirken von außen nach innen. Sie können viel bewirken – stoßen aber bei stark überreizten Hunden oft an Grenzen. Genau hier setzt die BIOS Hundedecke an.

Sanfte Neurostimulation – wie die EQUUSIR BIOS Hundedecke das Nervensystem anspricht

Die EQUUSIR BIOS Hundedecke wurde entwickelt, um das vegetative Nervensystem Deines Hundes gezielt bei seiner Regelfunktion zu unterstützen.

Wirkprinzip in einfachen Worten

  • Die Decke erzeugt sanfte elektromagnetische Signale (ELF-Signale, 3–30 Hz).
  • Diese bauen im körpernahen Raum ein Induktionsfeld auf.
  • Über Neurorezeptoren in der Haut werden die Signale aufgenommen und über Nervenbahnen an das Gehirn weitergeleitet.
  • Das Gehirn interpretiert diese Signale als Hinweise, bestimmte Vitalfunktionen anzupassen – etwa Kreislauf, Atmung, Muskeltonus und Spannungszustand.

Die Decke greift damit nicht in tiefe Körperebenen ein, sondern setzt auf der höchsten Ebene an: Sie arbeitet über das vegetative und zentrale (Gehirn) Nervensystem.

Das Ziel:

Das Nervensystem wieder in Balance bringen – von „zu viel Aktivierung" hin zu der Mischung aus Aktivität und Entspannung, die Dein Hund gerade braucht.

Sechs Programme für unterschiedliche Bedürfnisse

Je nach Modell kannst Du zwischen verschiedenen Programmen wählen:

1. RELAX

Wofür: Tiefenentspannung und verbesserte Schlafqualität für Momente nach starker Aufregung oder emotionalen Belastungen.

Ideal: abends oder nach lauten Umgebungen, Begegnungen mit Unsicherheiten, hektischen Alltagssituationen oder langen Tagen.

Ziel: "Stresslevel herunterfahren", Vagusnerv (Parasympathikus) hochfahren und somit Ruhe in Körper und Geist beruhigen.

2. CALM

Wofür: Zur Unterstützung der Schmerzlinderung, sowie zur Steigerung der Konzentration und Aufmerksamkeit vor "Prüfungen".

Empfohlen: bei akuten muskulären Verletzungen, bei Bänder- und Sehnenproblemen, sowie bei chronischen Schwachstellen/Symptomen. Sowie bei innerlicher Unruhe, Nervosität und in bekannten Stresssituationen (wie z.B. möglicherweise Autofahrten, fremde Umgebungen)

Ziel: Aktivierung des Parasympathikus, um Heilungsvorgänge im Körper zu optimieren und innere Ruhe und Konzentration zu fördern.

3. REGENERATE

Wofür: Unterstützt den Körper nach körperlicher oder mentaler Belastung

Empfohlen: nach Trainings, physiotherapeutischen Anwendungen, Tierarztbesuchen oder anstrengenden Spaziergängen.

Ziel: Erholung der Muskulatur durch gezielte abwechselnde Aktivierung und Hemmung des parasympathischen Nervensystems, Förderung natürlicher Regenerationsprozesse.

4. VITALIZE

Wofür: Behutsame Aktivierung der Durchblutung in der Muskulatur, des Muskeltonus, und der Herzfrequenz, sowie Atemfrequenz.

Ideal: um Energie und Fokus zu wecken, ohne den Hund zu „pushen". Geeignet am Morgen, vor Lerneinheiten oder nach längeren Ruhephasen.

Ziel: Kreislauf stabilisieren, kognitive Wachheit verbessern, sanfte Aktivierung der Durchblutung

5. ACTIVATE

Wofür: Gezielte Vorbereitung auf körperliche Leistung, Training, Sport oder mentale Aufgaben.

Der Hund wird nicht "überreizt", sondern stabil und klar aktiviert.

Ziel: fokussierte Aktivität, bessere Koordination, optimale körperliche und mentale Bereitschaft, zur Unterstützung der Prävention im Sport.

6. CUSTOMIZED

Wofür: Ein individuell angepasstes Frequenzprogramm – z. B. abgestimmt auf besondere Bedürfnisse, Trainingsziele oder therapeutische Begleitung.

Ziel: exakt abgestimmte Unterstützung auf Basis der Ergebnisse in der BEST-BOX.

So kannst Du das Nervensystem Deines Hundes in verschiedenen Alltagssituationen begleiten: vom unruhigen Junghund bis zum Senior, der nach Belastung besser regenerieren soll.

Warum klassische Ansätze allein oft nicht reichen

Verhaltenstraining, Management des Alltags und Futterzusätze sind wertvolle Bausteine. Doch sie setzen meist kognitiv oder biochemisch an – nicht direkt am Nervensystem.

Die klinische Psycho-Neuro-Immunologie zeigt: Erst wenn das Nervensystem wieder flexibel reagieren kann, können Training, Umweltanpassungen und Ernährung ihr volles Potenzial entfalten.

Die BIOS Hundedecke ergänzt deshalb vorhandene Maßnahmen, indem sie:

  • direkt am vegetativen Nervensystem ansetzt,
  • dem Körper über sinnvolle Frequenzen von außen „Hilfestellung" gibt,
  • und gleichzeitig sanft genug ist, um im Alltag regelmäßig eingesetzt zu werden.

Praxisbeispiele – wie sich ein reguliertes Nervensystem zeigt

Beispiel 1: Der rastlose Tierschutzhund

Ein unsicherer Rüde wechselt nachts ständig den Platz, reagiert auf jedes Geräusch, kommt kaum zur Ruhe. In Kombination aus Alltagstraining, klaren Routinen und regelmäßiger Anwendung des RELAX- und CALM-Programms der BIOS Hundedecke zeigt sich nach einigen Wochen ein verändertes Verhalten: längere Ruhephasen von ihm aus im Alltag, er legt sich also zwischen Trainings und Spaziergängen öfters ins Körbchen, er zeigt weniger Schreckreaktionen und kann Nähe besser zulassen.

Beispiel 2: Der hochgefahrene Sporthund

Vor dem Training ist der Hund kaum zu halten, fiept, bellt und baut enormen inneren Druck auf. Wird vor dem Start das Programm CALM genutzt, um die Konzentrationsfähigkeit zu verbessern, innere Ruhe herzustellen und nach dem Training REGENERATE, berichtet das Team von mehr Fokus, besserer Konzentration und deutlich schnellerer Erholung.

Beispiel 3: Der ältere Hund mit Spannungen

Ältere Hunde sind häufig empfindlich auf Veränderungen. Durch regelmäßig eingesetzte CALM- und RELAX-Programme berichten Halter von tieferem Schlaf, weicherer Muskulatur und mehr Wohlbefinden im Alltag.

(Die Beispiele sind typisiert formuliert und ersetzen keine tierärztliche Abklärung – sie zeigen, wie Neurostimulation im Rahmen eines ganzheitlichen Ansatzes eingebunden werden kann.)

Häufige Fragen rund um Nervosität & Nervensystem beim Hund

Wie kann ich das Nervensystem meines Hundes beruhigen?

  • für ruhige Umgebung und klare Routinen sorgen
  • ausreichende, aber nicht überfordernde Bewegung anbieten
  • Entspannungsrituale etablieren (Kauartikel in ruhiger Ecke, sanfte Berührungen)
  • Stressfaktoren im Alltag reduzieren (Lärm, ständiger Besuch, zu viele Reize)

Zusätzlich kannst Du das Nervensystem mit gezielten Impulsen unterstützen – etwa durch die BIOS Hundedecke, die über Neurostimulation auf das vegetative Nervensystem wirkt.

Wie äußert sich ein überreiztes Nervensystem beim Hund?

  • ständige Unruhe und Rastlosigkeit
  • Hecheln, Zittern, Bellen ohne erkennbaren Auslöser
  • Probleme, sich hinzulegen und zu schlafen
  • Verdauungsprobleme in Stressphasen
  • erhöhte Schreckhaftigkeit oder Aggression aus Unsicherheit

Was beruhigt Hunde bei Stress wirklich?

Am wirksamsten ist eine Kombination aus:

  • sicherem Rahmen (ruhige Bezugsperson, klare Strukturen),
  • bedürfnisgerechter Auslastung statt Daueraction,
  • körperorientierten Entspannungsmethoden,
  • und – wenn gewünscht – technischen Hilfsmitteln wie der BIOS Hundedecke, die über sanfte Magnetfeldimpulse direkt das Nervensystem anspricht.

Wie kann ich den Vagusnerv meines Hundes unterstützen?

  • ruhige, tiefe Atmung fördern (indem Du selbst ruhig wirst – Hunde spiegeln uns stark)
  • sanfte Massagen im Brust- und Halsbereich
  • Kau- und Schleckaktivitäten in entspannter Umgebung
  • Anwendung von Neurostimulations-Systemen wie der BIOS Hundedecke, die Frequenzen im Bereich der natürlichen Gehirnströme nutzt und damit resonant auf das Nervensystem wirkt.

Dog giving Paw to owner

Fazit – Mehr innere Ruhe für Deinen Hund

Ein nervöser Hund ist kein „Problemhund", sondern ein Tier, dessen Nervensystem zu viel tragen musste bzw. muss. Wenn Du das Nervensystem Deines Hundes regulieren hilfst, schenkst Du ihm mehr als Ruhe:

  • mehr Sicherheit im Alltag
  • bessere Regeneration
  • stabilere Verdauung und Abwehrkräfte
  • eine tiefere Verbindung zu Dir

Die EQUUSIR BIOS Hundedecke unterstützt diesen Prozess, indem sie das vegetative Nervensystem Deines Hundes über sanfte elektromagnetische Signale anspricht und ihm hilft, wieder in seine eigene Balance zu finden.

Nächste Schritte – so begleitest Du Deinen Hund in die Entspannung

  • Beobachte Deinen Hund: Notiere Dir Situationen, in denen er besonders nervös ist. So erkennst Du Muster und kannst gezielt ansetzen.
  • Alltag optimieren: Baue klare Ruhephasen ein, reduziere vermeidbare Stressoren und achte auf artgerechte Bewegung.
  • Neurostimulation integrieren: Nutze die BIOS Hundedecke zunächst in ruhigen Momenten, damit Dein Hund die neu entstehende Entspannung mit Sicherheit verbinden kann.
  • Professionelle Begleitung: Bei starken Ängsten lohnt sich die Zusammenarbeit mit Trainer oder Therapeut – in Kombination mit der BIOS Hundedecke als körperorientierter Unterstützung.
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