
Die BEST-BOX für Pferde: Ganzheitliche Regeneration, Gesundheit und Leistungsfähigkeit neu gedacht
Patricia RathgebFür alle, die nicht warten, bis ein Pferd um Hilfe schreit
Wer mit Pferden lebt oder arbeitet – als Besitzer, Züchter oder Tierarzt – weiß: Kein Pferd ruft frühzeitig nach Aufmerksamkeit. Es trägt still. Oft bis zu dem Moment, an dem Lahmheit, Atemprobleme oder Leistungsabfall nicht mehr zu übersehen sind. Dann beginnt die Suche nach Ursachen.
Die entscheidende Frage lautet jedoch: Muss es überhaupt so weit kommen?
Die BEST-BOX wurde genau für diesen Punkt entwickelt. Nicht für den Notfall – sondern für den Moment davor. Sie macht sichtbar, was im Inneren aus dem Gleichgewicht geraten ist: energetische Dysbalancen, Stressmuster und Blockaden, die Heilung und Leistung hemmen, bevor Symptome entstehen.
Sie arbeitet nicht symptomorientiert, sondern ursachenorientiert – auf der Ebene von Energie, Stoffwechsel und Nervensystem. Damit wird sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil moderner Pferdegesundheit.
Doch wann genau lohnt sich der Einsatz? In diesem Artikel erfährst Du die fünf zentralen Einsatzfelder, wie die BEST-BOX bei akuten und chronischen Themen wirkt – und warum sie längst ein fester Bestandteil moderner Pferdegesundheit geworden ist.
Wichtig: Ihre Anwendung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Tierärzten, Therapeuten und Trainern – sie ersetzt keine medizinische Behandlung, sondern ergänzt sie, indem sie den Körper wieder in seine natürliche Balance führt.
1. Akute Themen – Wenn schnelle Unterstützung zählt
Akute Beschwerden treten oft plötzlich auf: nach Turnieren, einem Sturz, einem Tritt oder durch äußere Faktoren wie Witterung und Stress. Pferde kompensieren lange – bis der Körper nicht mehr kann.
Typische akute Einsatzfelder
- Haut: Mauke, Hot Spots, Pilzinfektionen, Milben, Ekzeme
- Hufe: Hufabszesse, Hufprellungen, Hornwandtraumata
- Muskeln: Muskelzittern, Spasmen, Muskelzerrungen oder -steifheit („Tying-up")
- Gelenke & Sehnen: Schwellungen, akute Lahmheit, Sehnenrisse, Bänderdehnung, Tendinitis
- Lymphsystem: Schwellungen („Stallbeine"), Lymphangitis, Gallen
Wie die BEST-BOX wirkt
- Erkennt energetische Dysbalancen in betroffenen Strukturen
- Fördert die Durchblutung und den Lymphfluss
- Unterstützt Entzündungsabbau und Regeneration
- Reduziert Schmerzempfinden und fördert schnellere Erholung
Praxisbeispiel
Nach einem intensiven Turnier zeigt ein Dressurpferd Muskelverspannungen in der Hinterhand und sichtbarer Steifheit. Nach der ersten Anwendung in der BEST-BOX entspannt sich die Muskulatur, das Pferd lässt los – Regeneration, die sonst Tage dauern würde, wird in diesem Fall auf Stunden verkürzt.
2. Chronische Beschwerden – Wenn der Körper im Muster festhängt
Chronische Erkrankungen entwickeln sich selten plötzlich. Sie sind das Ergebnis ungelöster Belastungen, Stoffwechselprobleme oder energetischer Blockaden, die nie ganz abheilen.
Typische Einsatzfelder
- Atemwege: COPD, RAO, wiederkehrende Atemwegsinfektionen
- Bewegungsapparat: Arthrose, Spat, Kissing Spines, Hufrehe
- Haut: Sommerekzem, Mauke, Pilzinfektionen
- Stoffwechsel: EMS, Cushing, wiederkehrende Koliken
- Immunsystem: Infektanfälligkeit, chronische Entzündungen
Wie die BEST-BOX wirkt
- Stimuliert Regeneration und Zellstoffwechsel
- Unterstützt die Entgiftung über Lymphe und Haut
- Reduziert Entzündungsaktivität im Gewebe
- Hilft, Energieblockaden zu lösen, die Heilungsprozesse bremsen
Praxisbeispiel
Ein 14-jähriges Springpferd leidet seit Jahren an COPD. Die Kombination aus tierärztlicher Betreuung, Haltungssanierung und regelmäßiger BEST-BOX-Anwendung verbessert die Atmung deutlich – das Pferd zeigt mehr Energie, weniger Husten und eine entspanntere Muskulatur.
3. Prävention – Gesundheit sichern, bevor Leistung leidet
Ein starkes Pferd entsteht nicht durch Behandlung, sondern durch frühzeitiges Wahrnehmen. Prävention ist die Königsdisziplin verantwortungsbewusster Pferdehaltung.
Wann Prävention sinnvoll ist
- Trainingsaufbau und Turniervorbereitung
- Junge Pferde in Entwicklung
- Empfindsame oder leicht gestresste Pferde
- Nach Krankheiten zur Rückführung in den Aufbau
- Erkennung von Dysbalancen vor dem Symptom
- Stabilisierung des vegetativen Nervensystems
- Stärkung von Immunkompetenz und Regeneration
- Unterstützung von Fokus, Losgelassenheit und Leistungsbereitschaft
Gerade bei Sport- und Zuchtpferden ist Prävention der Schlüssel: Wer frühzeitig erkennt, wo Dysbalancen entstehen, kann Verletzungen, Leistungseinbrüche und Stressfolgen vermeiden.
Praxisbeispiel
Ein junges Dressurpferd wird regelmäßig präventiv mit der BEST-BOX begleitet. Ergebnis: schnellere Regeneration nach Trainingseinheiten, konstante Leistungsbereitschaft und deutlich mehr Gelassenheit auf Turnieren.
4. Blockaden & Interferenzfelder – Wo Heilung festhängt
Viele Pferde tragen „unsichtbare Lasten": alte Narben, Zahnprobleme, Muskelverhärtungen oder chronische Entzündungsherde. Diese Interferenzfelder behindern die Energiezirkulation und stören die natürliche Selbstregulation.
Typische Blockaden
- Alte Verletzungen oder Narben (z. B. nach OP oder Stürzen)
- Zahn- und Kieferprobleme, die den gesamten Bewegungsapparat beeinflussen
- Muskelverhärtungen und Faszienverklebungen
- Belastungen durch Umweltfaktoren wie Lärm oder elektromagnetische Felder
Wie die BEST-BOX wirkt
- Lokalisierung energetischer Störfelder
- Hilft bei der Auflösung tief sitzender Spannungsmuster
- Reaktiviert Selbstregulation im gesamten Organismus
- Unterstützt Bewegungsfreiheit und ganzheitliche Heilung
Praxisbeispiel
Ein Wallach zeigt seit Jahren immer wieder Verspannungen im Rücken. Trotz Therapien bleibt das Problem bestehen. Die BEST-BOX identifiziert ein Störfeld an einer alten Narbe. Nach mehreren Anwendungen verschwindet die Blockade – der Rücken löst sich nachhaltig.
5. Stress & Nervensystem – Der stille Krankmacher
Pferde sind hochsensible Lebewesen. Stress ist die unterschätzte Wurzel vieler Probleme. Ein Pferd in innere Anspannung verliert Verdauungskraft, Muskulatur und Konzentration – lange bevor es lahmt oder hustet.
Typische Stresssymptome
- Nervosität, Anspannung, Übersprungverhalten
- Magenprobleme (Magengeschwüre, Koliken, Appetitverlust)
- Verspannte Rückenmuskulatur, Leistungsabfall
- Schwache Regeneration nach Belastung
Wie die BEST-BOX wirkt
- Stabilisiert das vegetative Nervensystem (Sympathikus/Parasympathikus)
- Unterstützt die Regeneration nach Training oder Verletzung
- Fördert Fokus, Lernbereitschaft und Entspannung
- Baut Stressmuster ab und verbessert die emotionale Balance
Praxisbeispiel
Ein Turnierpferd zeigt vor jedem Transport Magenprobleme und Unruhe. Nach regelmäßige Anwendungen der BEST-BOX wird das Nervensystem stabiler – der Magen beruhigt sich, das Pferd reist entspannter und frisst wieder normal.
Integration in den Alltag - Wenn Fürsorge zur Routine wird
Die BEST-BOX entfaltet ihre Wirkung besonders dann, wenn sie regelmäßig und gezielt eingesetzt wird.
Empfohlene Anwendung
- Prävention: 2-3 Anwendungen pro Monat
- Akut: täglich oder nach Bedarf
- Chronisch: langrfristige Begleitung
- Vor/ Nach Belastung: Regenerations-Booster
Die Kombination aus klassischer Betreuung, gezieltem Training, artgerechter Haltung und BEST-BOX-Anwendungen schafft die Grundlage für langfristige Gesundheit und Leistung.
Die BEST-BOX ist kein technisches Gerät.
Sie ist ein Schutzversprechen:
Ein Pferd nicht erst zu behandeln, wenn es leidet – sondern zu bewahren, solange es vertraut.
Häufige Fragen (FAQ)
1. Ersetzt die BEST-BOX den Tierarzt?
Nein. Sie ergänzt Diagnostik und Therapie durch ursachenorientierte Erkenntnisse. Medizinische Diagnosen und Behandlungen gehören in tierärztliche Hände.
2. Wie schnell zeigen sich erste Effekte?
Akut oft nach wenigen Sitzungen, bei chronischen Themen über mehrere Wochen.
3. Ist die Anwendung für jedes Pferd geeignet?
Ja. Sie kann bei Fohlen, Jungpferden, Sportpferden und Senioren eingesetzt werden – angepasst an den individuellen Zustand.
Fazit: Verantwortung beginnt vor dem Symptom
Die BEST-BOX ist für jene entwickelt, die Verantwortung tragen.
Für Besitzer, die sagen: „Ich will nicht warten, bis Schmerz schreit.“
Für Züchter, die verstehen: „Gesundheit entsteht vor dem Befund.“
Für Tierärzte, die wissen: „Regulation ist die Basis jeder Therapie.“
Wer schützt, bevor er behandelt, braucht Werkzeuge.
Darum ist die BEST-BOX kein Luxus – sie ist Konsequenz.